Fragile Areas 2025 Konferenz: Eine Gelegenheit, die Ränder ins Zentrum zu rücken
Am 28. und 29. März fand in Rovigo (Italien) die 20. nationale Konferenz der Fragile Areas Association statt, zum Thema „Frauen in fragilen ländlichen Gebieten“
Genossenschaften sind Agenten der Entwicklung und des Wandels. Ihr Ziel ist es, soziale Probleme jenseits der Marktlogik in einer interdisziplinären Forschungsperspektive anzugehen.
Das Genossenschaftswesen ist seit jeher ein Eckpfeiler und Motor der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Südtirol. Ziel ist es, Forschung und Innovation für das Genossenschaftswesens zu fördern, um die Veränderungen, die sich aus den sich ständig ändernden sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ergeben, zu bewältigen.
Das Kompetenzzentrum arbeitet mit Südtiroler Institutionen zusammen, die sich für die Entwicklung des Genossenschaftswesens einsetzen, wie z.B. die Südtiroler Genossenschaftsverbände Coopbund, Raiffeisenverband, Cooperdolomiti und der Associazione Generale delle Cooperative Italiane (AGCI), sowie mit nationalen und internationalen Forschungsinstituten, die die untersuchten Phänomene aus einer multidisziplinären Perspektive betrachten.
Am 28. und 29. März fand in Rovigo (Italien) die 20. nationale Konferenz der Fragile Areas Association statt, zum Thema „Frauen in fragilen ländlichen Gebieten“
Am 26. März 2025 organisiert das Kompetenzzentrum für das Management von Genossenschaften der unibz eine Tagung zum Thema „Bürgergenossenschaften: Innovation, Entwicklung und Inklusion“.
Ein Erfolg für die erste Veranstaltung 2025 des Kompetenzzentrums für Management von Genossenschaften.
Das Kompetenzzentrum wird vom Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens der Autonomen Provinz Bozen finanziert.