Departments CC Regional History
11 Nov - 12 Nov 2022
Tagung „Große Gefühle“ im Kampf um den „eigenen Staat“
Am 11. und 12. November findet in Brixen die Tagung „‚Große Gefühle‘ im Kampf um den ‚eigenen Staat‘. Emotionsgeschichtliche Perspektiven auf regionale Unabhängigkeitsbewegungen“ statt
Departments CC Regional History
Nationale Unabhängigkeitsbewegungen und regionale Separatismen sind Phänomene, die sich parallel zum europäischen Einigungsprozess und dem vermeintlichen Bedeutungsverlust nationalstaatlicher Souveränität unvermindert ihren Weg bahnen. Gerade in den letzten Jahren und Jahrzehnten haben diese (alten und neuen) Nationalismen und Regionalismen ein beträchtliches Maß an Zulauf sowie große internationale Medienaufmerksamkeit erhalten.
Die Tagung „Große Gefühle“ im Kampf um den „eigenen Staat“. Emotionsgeschichtliche Perspektiven auf regionale Unabhängigkeitsbewegungen / ‘Big Emotions’ in the Fight for a ‘State of One’s Own’. Regional Movements of Independence from the Perspective of the History of Emotions, konzentriert sich auf die zentrale Rolle, die Emotionen im Denken und Handeln der beteiligten Akteure sowie in der Wahrnehmung separatistischer Bestrebungen durch die allgemeine Öffentlichkeit spielen. Im Rahmen der wissenschaftlichen Tagung geht es deshalb um die Bedeutung des komplexen Zusammenspiels von Emotionen und Interessen, von medialisierten Botschaften und politischen (Protest) Aktivismen im Kontext autonomistischer und separatistischer bzw. sezessionistischer Bestrebungen.
Die Tagung „Große Gefühle“ im Kampf um den „eigenen Staat“. Emotionsgeschichtliche Perspektiven auf regionale Unabhängigkeitsbewegungen / ‘Big Emotions’ in the Fight for a ‘State of One’s Own’. Regional Movements of Independence from the Perspective of the History of Emotions, konzentriert sich auf die zentrale Rolle, die Emotionen im Denken und Handeln der beteiligten Akteure sowie in der Wahrnehmung separatistischer Bestrebungen durch die allgemeine Öffentlichkeit spielen. Im Rahmen der wissenschaftlichen Tagung geht es deshalb um die Bedeutung des komplexen Zusammenspiels von Emotionen und Interessen, von medialisierten Botschaften und politischen (Protest) Aktivismen im Kontext autonomistischer und separatistischer bzw. sezessionistischer Bestrebungen.