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Freie Universität Bozen

Press releases

unibz verbessert ihre Position in QS World University Rankings 2024

Die Freie Universität Bozen klettert im internationalen Hochschulranking “QS World University Rankings 2024” die Rangliste hinauf: In der aktuellen Ausgabe rangiert sie in der Gruppe 641 - 650 (gegenüber 701-750 im Vorjahr).

Die Ergebnisse der 20. Ausgabe der QS World University Rankings, einer der renommiertesten internationalen Orientierungshilfen für die Auswahl von Universitäten, liegen vor. 1.500 Hochschuleinrichtungen in 104 Ländern weltweit wurden darin auf Basis einer detaillierten Analyse von 17,5 Millionen wissenschaftlichen Artikeln sowie den Einschätzungen von über 240.000 Professor:innen und Unternehmen bewertet. Südtirols Universität konnte ihre Position klar gegenüber dem Vorjahr verbessern und ist von den Rängen 701-750 auf 641-650 aufgestiegen. Unter den 42 teilnehmenden italienischen Universitäten positioniert sich die unibz auf Platz 19. Nummer eins italienweit ist das Politecnico di Milano.

Konkret wurden die Punkte vom globalen Hochschulanalyst QS Quacquarelli Symonds anhand von neun Kriterien vergeben. Dazu zählen: Wertschätzung unter Akademiker:innen, Bekanntheitsgrad bei Unternehmen, Betreuungsverhältnis pro Fakultät, Zitationen der Fakultäten, Internationalisierungsgrad des Lehrkörpers und der Studierenden. Neu waren in dieser Ausgabe die Kriterien Nachhaltigkeit, Beschäftigungschancen und internationale Forschungsnetzwerke. Besonders gut abgeschnitten hat die unibz in den Kategorien internationale Lehrkräfte sowie Zitationen.

Die beste Universität der Welt ist laut QS World University Rankings das renommierte Massachusetts Institute of Technology, das die Liste seit zwölf Jahren anführt. Auf dem zweiten Platz folgt die Universität Cambridge, gefolgt von der Universität Oxford Rang Drei.

„Wir sind zufrieden mit dem Ranking unserer Universität, das in der Betrachtung einer der etabliertesten Ranking-Agenturen der Welt steigt und unsere Bemühungen in Lehre, Forschung und der dritten Mission belohnt“, sagt der Rektor, Prof. Paolo Lugli, „wir sind entschlossen, dieses Wachstum fortzusetzen. Eine Region lebt und gedeiht mit ihren Unternehmen und der Gesellschaft dank Internationalität und Innovation, und unsere dreisprachige Universität ist und wird der Dreh- und Angelpunkt dieser Entwicklung sein“.

(su)