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Freie Universität Bozen

Forschung

Forschung ist ein Eckpfeiler der unibz und treibt Wissen, Fortschritt und Wachstum voran. Neben Grundlagenforschung in internationalen Netzwerken arbeiten wir mit Unternehmen und lokalen Institutionen in Verwaltung und Politik zusammen und suchen aktiv nach realen Anwendungen für unsere Forschung.

Text

Mehr als 450 Professor:innen und Forschende arbeiten derzeit an rund 300 Forschungsprojekten. Im Jahr 2022 wurden 15,7 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben, davon 9,6 Millionen Euro aus dem Nationalen Aufbau- und Resilienzplan (PNRR). Der Großteil der übrigen Drittmittel stammt aus wettbewerbsorientierten Ausschreibungen, darunter Horizon Europe, PRIN und gemeinsame Projekte mit DFG, FWF oder SNF. In zwei Dritteln dieser angewandten Forschungsprojekte sind lokale Stakeholder involviert. Für wissenschaftlichen Nachwuchs sorgen aktuell acht Doktoratsprogramme.

Im Fokus

News

Alle News zur Forschung

Academia

Eurac Research Mobster, Luca Meneghel

Academia ist die Online-Plattform von EURAC und unibz.  Academia berichtet umfassend und in drei Sprachen (Deutsch, Italienisch, Englisch) über die Forschung der beiden Einrichtungen. Spannende Reportagen, Interviews zu aktuellen Themen, Photo Stories und Graphic Articles gestalten selbst komplexe Themen auch für den Laien spannend.

Academia online

Bu,press

Der Universitätsverlag bu,press, gegründet 2005, unterstützt die Forscherinnen und Forscher der Freien Universität Bozen bei ihrer Publikationstätigkeit, um die Forschungsergebnisse einem internationalen Publikum zugänglich zu machen.

Research Report

Mikrobiologie-Laboratorien

Im Forschungsbericht der Freien Universität Bozen werden die Kooperationen, Wissenschaftspreise und neue Professor*innen vorgestellt.

Zum aktuellen Bericht

Ausgabe 2022

Ausgabe 2021

Ausgabe 2020

Liaison Office Bruxelles

Seit 2020 hat die Freie Universität Bozen gemeinsam mit dem Forschungszentrum Laimburg und dem Landesamt für Forschung, Innovation, Universitäten und Museen eine Vertretung in Brüssel eingerichtet, um die Südtiroler Präsenz zu stärken und die wissenschaftliche Forschung und Innovation gemäß ihrer Strategien zu fördern. Die Haupttätigkeit in Brüssel zielt vor allem auf die aktive Teilnahme an europäischen Netzwerken und Vereinigungen, die Förderung innovativer Synergien zwischen den drei Institutionen und den europäischen Akteuren, die Konsolidierung der Beziehungen zu den europäischen Institutionen und die Förderung der  Teilnahme an europäischen Projekten ab.

Kontakt: Francesca Ricardi di Netro