Intelligente, biologisch abbaubare Mikroroboter für die Medizin der Zukunft
Sie sind flexibel, biokompatibel, schwimmen in Flüssigkeiten und reagieren auf Reize. Das sind die „Flexibots“, das Ergebnis eines Projekts von unibz und ETH Zürich.
Forschung ist ein Eckpfeiler der unibz und treibt Wissen, Fortschritt und Wachstum voran. Neben Grundlagenforschung in internationalen Netzwerken arbeiten wir mit Unternehmen und lokalen Institutionen in Verwaltung und Politik zusammen und suchen aktiv nach realen Anwendungen für unsere Forschung.
Mehr als 450 Professor:innen und Forschende arbeiten derzeit an rund 300 Forschungsprojekten. Im Jahr 2022 wurden 15,7 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben, davon 9,6 Millionen Euro aus dem Nationalen Aufbau- und Resilienzplan (PNRR). Der Großteil der übrigen Drittmittel stammt aus wettbewerbsorientierten Ausschreibungen, darunter Horizon Europe, PRIN und gemeinsame Projekte mit DFG, FWF oder SNF. In zwei Dritteln dieser angewandten Forschungsprojekte sind lokale Stakeholder involviert. Für wissenschaftlichen Nachwuchs sorgen aktuell acht Doktoratsprogramme.
Die unibz ist an einer Reihe von über den PNNR finanzierten Forschungsprojekten beteiligt.
Die unibz ist an verschiedenen von der Europäischen Union finanzierten Forschungsprojekten wie EFRE-FESR, Horizon, Interreg Italia-Österreich und LIFE beteiligt.
Sie sind flexibel, biokompatibel, schwimmen in Flüssigkeiten und reagieren auf Reize. Das sind die „Flexibots“, das Ergebnis eines Projekts von unibz und ETH Zürich.
Il volume “Registica Multimodale. Saggi 1998-2022” della professoressa di Design e Arti ha superato la selezione per il Compasso d’Oro.
Die Erforschung der Darmmakrobiota, die Wiederverwertung von Reststoffen und die Entwicklung funktioneller und nachhaltiger Lebensmittel: Das sind die wichtigsten Forschungsfelder von ICOFF.
Das Anliegen, Antworten auf die dringlichsten Probleme des 21. Jahrhunderts zu finden, ist ein gemeinsamer Nenner der vielfältigen Forschungsfelder an unseren fünf Fakultäten und unseren Kompetenzzentren. Im Fokus stehen dabei Nachhaltigkeit und Innovation - auf sozialer, wirtschaftlicher, technologischer und ökologischer Ebene.
Academia ist die Online-Plattform von EURAC und unibz. Academia berichtet umfassend und in drei Sprachen (Deutsch, Italienisch, Englisch) über die Forschung der beiden Einrichtungen. Spannende Reportagen, Interviews zu aktuellen Themen, Photo Stories und Graphic Articles gestalten selbst komplexe Themen auch für den Laien spannend.
Der Universitätsverlag bu,press, gegründet 2005, unterstützt die Forscherinnen und Forscher der Freien Universität Bozen bei ihrer Publikationstätigkeit, um die Forschungsergebnisse einem internationalen Publikum zugänglich zu machen.
Im Forschungsbericht der Freien Universität Bozen werden die Kooperationen, Wissenschaftspreise und neue Professor*innen vorgestellt.
Seit 2020 hat die Freie Universität Bozen gemeinsam mit dem Forschungszentrum Laimburg und dem Landesamt für Forschung, Innovation, Universitäten und Museen eine Vertretung in Brüssel eingerichtet, um die Südtiroler Präsenz zu stärken und die wissenschaftliche Forschung und Innovation gemäß ihrer Strategien zu fördern. Die Haupttätigkeit in Brüssel zielt vor allem auf die aktive Teilnahme an europäischen Netzwerken und Vereinigungen, die Förderung innovativer Synergien zwischen den drei Institutionen und den europäischen Akteuren, die Konsolidierung der Beziehungen zu den europäischen Institutionen und die Förderung der Teilnahme an europäischen Projekten ab.
Kontakt: Francesca Ricardi di Netro